Projekte

THE UNSEEN SIGN

Filmpremiere mit Tanzperformance aus DIE SEHERINNEN
Ausschnitte aus dem Stück im öffentlichen Raum vor dem Atelier am Bollwerk

20. Juni 2023, 19 Uhr
Atelier am Bollwerk, Hohe Straße 26, 70176 Stuttgart
Tickets: auf Spendenbasis, um Anmeldung wird gebeten: tickets@julietteviellemin.de

INTIMACY

©Daniela Wolf

In Kooperation mit    

 

Premiere am 29. September 2022 um 20 Uhr im Theaterhaus Stuttgart

Was ist, wenn alles öffentlich ist, noch privat? Ist die Veräußerung von Privatem, sogar Intimem, nicht längst soziale Normalität? Das Tanztheater von Juliette Villemin & Team geht Fragen wie diesen für den Tanz und sein Bewegungsvokabular nach.

Fünf Darsteller*innen, stellvertretende für fünf Generationen, gehen auf die Spurensuche und loten, geführt vom Groove eines Schlagzeugs, sanft und gewaltig, aus der Bewegung das Verhältnis von Öffentlichem und Privatem aus.

INTIMACY ist die Auftaktproduktion einer mehrteiligen Projektreihe, in der die Compagnie Juliette Villemin & Team in Kooperation mit TARTproduktion das Verhältnis von Öffentlichem und Privatem aus unterschiedlichen Perspektiven untersucht.

Die Seherinnen

© Daniela Wolf

Premiere am 27. Januar 2022 um 20 Uhr im Projektraum Kunstverein Wagenhalle

Sicher fragen Sie sich oft im Gespräch, wie Sie auf andere wirken? Denn Sie wissen wie Ihr Gegenüber, dass Ihr Erscheinungsbild, Ihre Körperhaltung, Gestik und Mimik kommunizieren. Und Sie befällt das ungute Gefühl, dass es von einer anderen Wirklichkeit spricht, die das Gegenüber für wahr halten könnte.

Unsere Körper erzählen Geschichten, wer wir sind und wer wir sein möchten. Das Tanz-Projekt DIE SEHERINNEN der Choreografin Juliette Villemin ist eine Einübung in und eine Reflexion über unser nonverbales Kommunikations-verhaltens.

 

Die Begehrenden – ein Tanztheaterstück

 

© Daniela Wolf

Premiere am 28. September 2020 um 20 Uhr im Theaterhaus Stuttgart T3.
Weitere Vorstellungen: 29. und 30. September um jeweils 20 Uhr.

Die neue Produktion von JV & Team setzt sich mit dem Begehren als existenzieller Bedingung des Menschseins auseinander. Inspiriert von Denis Diderots dialogischem Wander-Roman „Jacques der Fatalist und sein Herr“, in dem der Diener seinen Herren durch die Erzählung von Liebesabenteuern an sich bindet, befragen wir den Umgang mit dem Begehren heute, in einer neoliberalen, aufgeklärten und konsumgeprägten Gesellschaft.

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PHOBIAGORA

© Natalia Paschkewitsch

Wiederaufnahme 27. und 28. September 2019 im Landesmuseum Württemberg, Stuttgart

Im Tanzprojekt PHOBIAGORA geht es um das Thema Angst, genauer um die Irrationalität in der Angst.

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SYNCHRONICITY: eine Tanz-Musik-Performance über den richtigen Augenblick

© Natalia Paschkewitsch

Wiederaufnahme 26. und 27. Juni 2018 im Theaterhaus Stuttgart (T4).

Die komplexe Tanz-, Klang- und Medienperformance SYNCHRONICITY befasst sich mit unserer inneren Zeit und dem subjektiven Zeitempfinden.

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MONTE VERITÀ­ – RAUMDEUTUNGEN

© Uka Meissner

MONTE VERITÀ­ – RAUMDEUTUNGEN untersucht die in der klassischen Moderne entwickelten erweiterten Bezugsmodalitäten zwischen Körper und Raum aus der Sicht des Tanzes und der Bildenden Kunst.

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MOEBIUS

© Jim Martin

Das Tanzsolostück „Moebius“ – benannt nach dem Mathematiker A.F. Möbius – basiert auf dem Unendlichkeits- oder Wiederholungsprinzip des Moebius-Bandes, auf dem Fluss des Wassers und der menschlichen Bewegung.

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BESTSELBSTSELLER/ ALLEIN

© Video-Bearbeitung: Natalia Paschkewitsch

Das Solo zum Streichquintett C-Dur von Franz Schubert verdeutlicht den Zwiespalt von Künstlern zwischen Selbstdarstellung und Selbstfindung.

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