Das Tanzsolostück „Moebius“ – benannt nach dem Mathematiker A.F. Möbius – basiert auf dem Unendlichkeits- oder Wiederholungsprinzip des Moebius-Bandes, auf dem Fluss des Wassers und der menschlichen Bewegung.
Dem Betrachter werden den Transitionen zwischen bestimmten Bewegungsmustern und deren Zufälligkeit eröffnet. Das abendfüllende Stück verbindet die künstlerischen Arbeiten des Grafikers und Zeichners M. C. Escher und den kompositorischen Stil von J. S. Bach.

Tanz & Choreografie
Juliette Villemin
Flöte
César Villafane
Termine und Spielorte
Premiere: Gedok e.V. Stuttgart
Weitere Spielorte:
Produktionszentrum Tanz+Performance e.V. Stuttgart, Theater Felina-Areal, Mannheim, Galerie Merkel Stuttgart, Schloss Bad Schussenried.
Kooperationen: Gedok E.V. Stuttgart und Produktionszentrum Tanz + Performance .e.V.
Video